Lippstadt. Bereits zum 15. Mal wird im Rahmen des Neujahrsempfanges, der am Sonntag, 6. Januar 2019, ab 11 Uhr in der Aula des Evangelischen Gymnasiums stattfindet, auch die Ehrenauszeichnung „Lippstädter Rose“ verliehen.
Mit der Ehrennadel in Form der Lipperose werden ehrenamtlich tätige Personen geehrt, die sich durch herausragende Aktivitäten besonders in den Bereichen Soziales, Tier-, Natur- und Umweltschutz oder auf dem Gebiet von Kultur und Musik auszeichnen. Der Neujahrsempfang bildet den feierlichen Rahmen für die Verleihung der Auszeichnung und bietet somit die Gelegenheit, die Verdienste der Geehrten einem großen Publikum vorzustellen.
In diesem Jahr erhalten Brigitte Görgner, Renate Klinkott und Peter Hoffman die Lippstädter Rose.
Brigitta Görgner erhält die Auszeichnung für ihr langjähriges Engagement bei der Caritas und anderen kirchlichen und sozialen Einrichtungen in Lippstadt. Seit vielen Jahren engagiert sie sich unter anderem als Vorsitzende der örtlichen Caritas-Konferenz und organisiert und begleitet beispielweise Angebote wie das beliebte „Urlaub ohne Koffer“, ein Erholungsangebot für älteren Menschen.
Renate Klinkott engagiert sich seit Jahren für den „Lippstädter Verein zur Unterstützung von Hilfsprojekten für Kinder“ und organisiert dabei unter anderem die regelmäßig stattfindenden Second-Hand-Märkte, deren Erlös verschiedenen Vereinen in Lippstadt zugutekommt.
Peter Hoffmann wird für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für den Naturschutzbund Deutschland (NABU) ausgezeichnet. Sein Schwerpunkt ist dabei das Naturschutzgebiet Zachariassee, welches er betreut und dessen Entstehung und Erweiterung durch seinen unermüdlichen Einsatz überhaupt erst ermöglicht wurde.
Eingebettet ist die Verleihung der Lippstädter Rose beim Neujahrsempfang in ein buntes Programm aus Musik, Tanz und Unterhaltung. Im Anschluss an den offiziellen Teil sind alle Gäste zu einem Umtrunk eingeladen. Hier bietet sich die Gelegenheit, mit dem Bürgermeister, den Ratsmitgliedern und den Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeitern sowie Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Verbänden ins Gespräch zu kommen.