Kniearthrose – muss es ein künstliches Gelenk sein?

Vortragsreihe »MEDIZIN FÜR SIE ERKLÄRT«

Gelenkverschleiß – wenn‘s nicht mehr rund läuft

Vortrag zur Volkskrankheit Kniearthrose und Abhilfe durch ein künstliches Gelenk

Kniearthrose kann manchmal nur ein bisschen zwicken, aber auch jeden Schritt zur Qual machen.

Spätestens dann ist es wichtig, sich Rat bei einem Spezialisten einzuholen. Am Dienstag, 28. Februar,

können Interessierte einen Vortrag zum Thema Kniearthrose im Dreifaltigkeits-Hospital hören und sich

über bewährte und neue Behandlungsmöglichkeiten informieren.

Tägliche Schmerzen im Kniegelenk beim Treppensteigen, beim Hinsetzen oder beim Sport sind oft

Folge von Verschleißerscheinungen im Gelenk – sei es durch besondere berufliche Belastungen,

durch spezielle Sportarten oder einfach aufgrund des Alters. Kniearthrose ist nicht heilbar, lässt sich

aber gut behandeln. Ob eine Umstellung, Teilprothese oder Gelenkersatz die am besten geeignete

Therapieform ist, hängt davon ab, wie weit der Verschleiß bereits fortgeschritten ist. Sind Knochen

oder Knorpel zu stark angegriffen, ist häufig ein künstlicher Ersatz, eine sogenannte Endoprothese,

notwendig.

Im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung am Marien-Hospital Erwitte steht hierfür ein

besonders erfahrenes Expertenteam unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Thomas Heß bereit. Heß

gibt Aufschluss über Prothesenmodelle, schonende Operationsverfahren und die Nachbehandlung für

einen schnellen Weg zurück in den Alltag.

Weitere Informationen: https://dreifaltigkeits-hospital.de

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